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Was hat Saison im Oktober

Was hat Saison im Oktober?

Obst und Gemüse, welches im Oktober Saison hat.

Kürbis, Endivie, Rote Bete, Apfel, Birne & Co. – der Oktober hält jede Menge Köstlichkeiten für alle Feinschmecker bereit! Probieren Sie sich durch die Gemüse- und Obstsaison im Oktober und füllen Sie Ihren Einkaufskorb mit allerhand Leckereien.

SALATE

Rucola: In seinen Blättern stecken reichlich Senföle, was ihnen zum einen ihren typischen Geschmack verleiht und zum anderen einen heilsame Wirkung auf den Körper hat. So steckt Folsäure in Rucola: Das B-Vitamin soll Herz-Kreislauf-Probleme und Demenz vorbeugen.

Eisbergsalat: Er ist wohl der knackigste Kopf unter den Salaten und hält sich auch bei warmen Temperaturen lange frisch.Eisbergsalat ist fett- und kalorienarm und enthält Vitamin C – Grund genug einmal mehr zuzulangen!

Kopfsalat: Nicht umsonst wird der Klassiker auch “Buttersalat” oder “Butterkopfsalat” genannt, denn erntefrisch vom Freiland verzehrt, punktet der Kopfsalat mit seiner “buttrigen” Konsistenz und einem besonders feinen, würzigen Geschmack.

Mini Romanasalat: Dieses helle Köpfchen besteht zu etwa 92 Prozent aus Wasser und kann beachtliche Mengen an gesunden Nährstoffen vorweisen. So stecken Mineralstoffe, B-Vitamine und Vitamin C in dem Blattgemüse. Letzteres ist mit 24 Milligramm pro 100 Gramm vertreten – mehr als in jedem anderen Salat.

Radicchio: Im Oktober gibt es den Radicchio noch frisch vom Feld, also langen Sie gerne zu! Der in den Blättern enthaltene Bitterstoff Intybin wirkt positiv auf die Blutgefässe und die Verdauung. Außerdem regt er die Produktion von Gallensäften an. Mit etwa 28 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm Radicchio kann der Salat ausserdem zu stärkeren Abwehrkräften beitragen.

Endivien: Von September bis November ist das Angebot für heimischen Endiviensalat besonders hoch, deshalb sollten Sie ihn jetzt genieSSen. Er ist sehr mineralstoffreich und enthält eine grössere Menge Beta-Carotin, als es zum Beispiel beim Kopfsalat der Fall ist.

GEMÜSE

Blumenkohl: Ganz in Weiss – so lieben wir den Blumenkohl! Schon Babys vertragen dieses Gemüse gegart und püriert blendend und auch für Erwachsene ist der Blumenkohl leicht zu verdauen und sehr bekömmlich. Geben Sie während des Kochens etwas Zitronensaft in das Wasser: Das verhindert den aufkommenden Kohlgeruch in der Küche.

Champignons: Klein mit Hut sind die Champignons und oberlecker obendrein! Die Waldbewohner punkten mit Mineralstoffen, B-Vitaminen und EiweiSS. Zudem enthalten Champignons Provitamin D, was im Körper zu Vitamin D umgewandelt wird.

Kohlrabi: Die kleine Kugel versorgt den Körper mit Nährstoffen wie Vitamin A, C und K. Sie schmeckt roh, paniert und gebraten als vegetarische Schnitzelalternative oder gekocht mit einer sahnigen Sosse als Gemüsebeilage einfach wunderbar.

Spitzkohl: Noch bis in den Dezember hinein kommt Spitzkohl vom heimischen Feld. Dank seines niedrigen Kalorien- und Fettgehalts freuen sich vor allem figurbewusste Spitzkohlfans. Feinschmecker mit empfindlichem Magen können den ebenfalls gerne auftischen, da er zu den besonders leicht verdaulichen Kohlsorten zählt.

Rettich: Diese Wurzel ist eine scharfe Angelegenheit, denn sie enthält Senföle, die unter anderem die Verdauung ankurbeln – noch dazu ist die fett- und kalorienarm. Ab Oktober haben Rettichsorten mit brauner, schwarzer oder violetter Schale Hochsaison.

Bohnen: Grün, frisch und knackig mögen wir Bohnen am liebsten! Sie sind reich an Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Vitaminen der B-Gruppe. Wichtig für alle Bohnenfans: Das Gemüse enthält den Stoff Phasin, der zu schweren Verdauungsbeschwerden führen kann. Durch Hitze wird der Stoff unschädlich gemacht, weshalb es wichtig ist, Bohnen immer fünf bis sieben Minuten zu kochen.

Chinakohl: Dieser exotische Krauskopf hat hervorragende innere Werte. So ist Chinakohl reich an Vitamin C, Folsäure und Senfölen. Letzteres sorgt für eine gute Verdaulichkeit des Kohls und seinen typischen Geschmack. Seine großen und zarten strunkfreien Blätter schmecken kaum nach Kohl, weshalb auch eigentliche Kohlmuffel mit dieser Sorte ihren Spaß haben werden.

Fenchel: Dieses Herbstgemüse ist wegen seines intensiven Aromas zwar nicht jedermanns Sache, probieren lohnt sich dennoch! Wer auf den Geschmack gekommen ist, tut seinem Körper nämlich Gutes, denn die im Fenchel enthaltenen ätherischen Öle wirken wohltuend auf Magen und Darm.

Paprika: Rot, gelb, grün – Paprika gibt es in vielen verschiedenen Farben und in der Küche ist sie so vielfältig einsetzbar. Gesund ist die farbenfrohe Schote ausserdem, denn sie ist reich an Vitamin C und dabei fett- und kalorienarm. Als gesunder Snack für zwischendurch ist sie ebenso gut geeignet wie als Hauptspeise.

Rotkohl: Als Gemüsebeilage zu Ente, Gans und Co. ist Rotkohl definitiv zu schade, denn in dem Herbst- und Wintergemüse steckt viel mehr! Schon 200 Gramm Rotkohl decken den Tagesbedarf an Vitamin C und Vitamin K. Ausserdem enthalten: Magnesium, Selen und Kalium. Dank seines hohen Ballaststoffgehalts sättigt Rotkohl lang anhaltend und kurbelt die Verdauung an.

Brokkoli: Seine Röschen sehen aus wie kleine Bäume und schmecken einfach köstlich! Zudem besitzt Brokkoli antioxidative Eigenschaften und ist ein prima Fänger freier Radikale im Körper. Nur noch im Oktober kommt der Grünling vom deutschen Freiland – also schnell noch einmal zugreifen!

Spinat: Was Popeye der Seemann schon vor Jahren für gut befunden hat, gilt auch heutzutage weiterhin: Spinat steckt voller Beta-Carotin, Vitamin C und E sowie Eisen. Die frischen grünen Blätter können roh in Salat oder blanchiert in allerlei andere Speise verarbeitet werden.

Möhre: Hattu Möhrchen? Ja, haben wir! Gekocht und mit etwas Fett verfeinert kann der Körper das in den Möhren reichlich enthaltene Beta-Carotin am besten aufnehmen. Ausserdem stecken in dem orangefarbenden Gemüse kaum Fett und kein Cholesterin – auch kalorienarm sind die kleinen Stangen und damit auch bestens für Figurbewusste geeignet.

Kürbis: Von Kürbis können wir nicht genug bekommen! In leuchtendem Orange liegt er endlich wieder neben seinen Brüdern Butternusskürbis und Spaghettikürbis in den Supermärkten. Ob eine heisse Suppe, als Spalten aus dem Ofen oder in kleinen Würfeln zu einem Ragout gekocht: Kürbis schmeckt immer super!

Rote Bete: Ein Farbklecks auf dem herbstlichen Teller könnte kaum schöner sein, als das kräftige Rot-pink der Roten Bete. Für die Farbe ist das Pigment Beta-Cyanin verantwortlich, was außerdem die Abwehr von Krebszellen unterstützt. Außerdem enthalten: Eiweiss, Ballaststoffe, Vitamin C und B.

OBST

Apfel: Herbstzeit ist Apfelzeit! Einige Sorten decken den Tagesbedarf an Vitamin C bereits zu 60 Prozent. Zudem enthalten Äpfel sättigende Ballaststoffe, die außerdem die Verdauung ankurbeln und so für ein gutes Gefühl in der Körpermitte sorgen.

Birne: Weltweit sind über 2.500 Sorten bekannt – hierzulande haben sie vor allem im Oktober Saison und sind ein toller Begleiter zu Herzhaftem oder die Hauptzutat für süße Gerichte. Birnen enthalten reichlich Ballaststoffe und Kalium sowie kaum Fett.

Quitte: Bis Ende Oktober gibt es hierzulande Quitten satt! Wer ihren Geschmack auch noch in den Winter hinein konservieren möchte, kann leckeres Gelee oder Marmelade aus den quietschgelben Kugeln zaubern. Quitten sind reich an Pektinen und Gerbstoffen, was der Darmgesundheit zugutekommt!

Die besten Fitness Rezepte hier in der Übersicht.

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